Die Tecar-Therapie nutzt das elektrische Prinzip des Kondensators zur Regenerierung vieler Skelett-Muskel-Beschwerden.
Der Name steht als Akronym für „energetischer kapazitiver resistiver Transfer“.
Die Tecar-Methode wurde 1997 in Spanien entwickelt und spielt bei der physikalischen Physiotherapie eine immer grössere Rolle.
Sie wird häufig zur Behandlung von Sportlern eingesetzt, weil sie in kürzester Zeit gute Resultate zeigt, eine spürbare Verbesserung des Zustands ist schon bei der ersten Anwendung zu verzeichnen.
Der Unterschied zu den anderen elektrischen Therapieapparaten besteht hauptsächlich in folgenden Aspekten: