Wirkungsweise der BMS


Die BMS, Biomechanische Muskel Stimulation, ist eine Methode führ Rehabilitation, Regeneration und Prävention, die in Medizin und Training eingesetzt wird. 

 

Besonders in der physikalischen Medizin, zur postoperativen Behandlung und in allen Bereichen von Bewegungsdefiziten sowie neuro-mukulärer Probleme zeigt sie grosse Erfolge.

 

Bei der BMS handelt es sich um ein Methode, bei der keine Reizstrombehandlung statt findet und keine chemischen Substanzen verwendet werden. Sie beruht auf der Übertragung mechanischer Vibrationen mit bestimmter Schwingungsweite und Frequenz auf das neuromuskuläre System.

 

Die Einwirkung erfolgt grundsätzlich auf angespannte oder gedehnte Muskulatur. Die von den Geräten erzeugte Vibration wird in eine Längsvibration der Muskulatur umgewandelt.

 

Für alle Patienten mit Schäden am Bewegungsapparat

  • degenarativ (z.B. Gelenke, Bandscheiben, Sehnen und Bänder)
  • nach Verletzungen (z.B. Sport- Arbeits-,  oder Verkehrsunfälle)
  • anlagebedingt (z.B. Muskelschwäche, Muskelverkürzungen)

Vorteile der BMS:

  • Muskelaktivität ohne Willensanstrengung

  • geringere Belastung von Herz, Kreislauf und Nerven
  • keine Anwendung von Strom und Chemie am Körper
  • wesentlich häufigere Aktivierung des muskelaufbauenden Tremors

  • Aktivierung von Muskelstrukturen, die nicht durch Willensanstrengung mobilisiert werden können


Positive Nebeneffekte der BMS:

  • Anregung der Blutzirkulation und des Stoffwechsels
  • Ausstossen von Giften und Ablagerungen durch das Lymphsystem

  • Bessere Zusammenarbeit von zentralem und peripherem Nervensystem

  • Produktion von neuem gesundem Gewebe durch die mobilisierte Energie
  • Verkürzung der Genesungszeit; rasche und anhaltende Schmerzlinderung
  • Beschleunigung der Entwicklung von Gelenkbeweglichkeit, Muskelkraft und Koordination